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Mit Gitterelementen oder auch sogenannten „Welpenausläufen“, die im Handel oder online erhältlich sind, wird ein bestimmter Bereich abgegrenzt. Die Elemente werden einfach zusammengesteckt, sind einzeln beweglich und folglich komplett flexibel. Sie sollten mindestens 80 cm hoch sein, da es für die Tiere sonst ein leichtes Spiel ist, sie zu überspringen. Alternativ kann man natürlich auch selbst mit Holzrahmen und Draht oder Plexi-/Bastlerglas ein Gehege bauen, Möbel umfunktionieren oder bei diversen Onlineanbietern ein Gehege kaufen. Da der Bodenbelag nicht rutschig sein sollte, können waschbare (falls die Tiere nicht stubenrein sind) Teppiche oder rauer PVC verlegt werden. Der PVC sollte zudem so verlegt sein, dass die Kaninchen den Rand nicht anknabbern können. Die Steckdosen müssen mit Kindersicherungen (Ikea, Baumarkt) abgesichert und die Tapeten zum Beispiel mit Plexi-/Bastlerglas, Brettern, Folie etc. geschützt werden. Für die Einrichtung des Geheges lohnt auch ein Blick über den Tellerrand hinaus. Neben tierischen Onlineshops oder Zoofachgeschäften bieten auch Möbelhäuser (wie Ikea) tolle zweckentfremdete Möglichkeiten für die Einrichtung eines Kaninchenparadieses.
Damit ihr eine Vorstellung davon bekommt, haben wir euch eine Sammlung an Beispielgehegen zusammengestellt:
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